Wir sind ja nicht nur nach Tansania geflogen um Zebras, Gnus und Anthilopen auf ihren langen Wanderungen zu beobachten, sondern auch zwei Belpberger zu besuchen, die irgendwo unterwegs sind. So kam es nach 5 Monaten zu einem froehlichen Wiedersehen auf dem Flugplatz in Arusha. Hier durften wir bei Verwandten von Staubs ein schoenes Pavillonhaeuschen beziehen. Von hier aus waren wir eine Woche unterwegs durch verschiedene eindrueckliche Gebiete wie Tarangire, Serengeti und Ngorongoro. Wir uebernachteten meistens im Land Rover, waehrend Marina und Roger im Dachzelt schliefen. Was wir alles auf den ueber 1200 km erlebten an Landschaften und Tieren, laesst sich hier nicht beschreiben - einfach fantastisch!
Nun fliegen wir weiter zu zweit nach Sansibar um uns nach den Holpperfahrten am Strand etwas auszustrecken, bevor wir am 26.3. wieder ueber Dar es Salaam nach Hause fliegen.
Hier noch ein externes Gutachten ueber das Ehepaar Staub:
Sie wirken zufrieden und es geht ihnen gut. Es ist eindruecklich, wie sie das alles meistern. Sie sind etwas verwildert und es ist nicht sicher, ob sie sich jemals wieder in die Zivilisation auf dem in Europa liegenden Belpberg integrieren koennen. Aber ihr und wir koennen ihnen ja dabei helfen.
Die Eltern Matthias und Renate Jakob
Gemeinsam unterwegs
Schlafen im Land Rover
sieht kuschelig aus, ob es bequem ist mmmmmmm? Dafur koennen sie sich bestimmt auf Sanzibar erholen.
AntwortenLöschenoh das Gutachten von den Eltern gefällt mir :-))). Ja so schnell kann man verwildern. Auch wir werden euch beim Schritt in die Zivilisation helfen....bis bald
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